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Meine Weltformel 


Jeder Tag ist etwas Einmaliges, weil es ihn nur ein Mal gibt.

Nutze den Tag, solange er da ist.

 

Jeder Tag ist eine neue Möglichkeit, Freude zu behalten,

Angst zu überwinden, Zweifel durch neuen Mut zu besiegen,

vieles einfach so weiter zu machen, aber manches auch neu zu versuchen.

 

Frage dich am Ende eines Tages nicht zuerst,

ob du irgendwo Recht gehabt hast,

frage dich immer zuerst,

ob du vielleicht jemanden unnötig verletzt hast,

ob heute jemand durch dich betrübt und traurig

geworden sein könnte.

 

Sag, was du sagen musst, nie verletzend oder befehlend,

sag es immer freundlich und mitmenschlich,

gerade auch dann, wenn du es sagen musst,

weil es notwendig ist, wichtig und verbindlich.

 

Dem Leben und seinen Gesetzmäßigkeiten ausgesetzt, ja, ausgeliefert,
ungefragt in mein Dasein gestellt, aber dennoch verantwortlich für alles,
was ich denke und tue, das bin ich, das ist der Mensch.
Für das Zusammenleben der Menschen erwächst daraus der Grundsatz
der Gleichheit, der Brüderlichkeit und der gegenseitigen Solidarität.  

 

Irgendwie sind wir alle immer irgendwo unterwegs.

 

Jeden Morgen geht die Sonne auf. Lass’ die Sonne in dein Herz.

 

Freude und Zuversicht oder Frust und Trübseligkeit,

das sind bei vielen Menschen keine Stimmungshochs oder Stimmungstiefs,

die von erlebten äußeren Umständen hervorgerufen werden,

es sind bei ihnen Lebenseinstellungen, die da sind,

bevor ein Tag Angenehmes oder Unangenehmes bringt.

Auch noch so Schönes kann bei ihnen die Trübseligkeit nicht überwinden.

 

Ich glaube an den Heiligen Geist.

Das ist: Ich glaube an die Möglichkeit eines Wunders

der Einkehr und der Verwandlung.





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